
Mondrituale im Alltag – so findest du zurück in deinen Rhythmus
Mondrituale im Alltag – so findest du zurück in deinen Rhythmus
In uns allen pulsiert ein natürlicher Takt – ein innerer Rhythmus, der oft übertönt wird vom Lärm des Alltags. Doch der Mond erinnert uns daran: Es ist okay, sich zu verändern.
Er nimmt zu, er nimmt ab. Er zieht sich zurück, er leuchtet hell. Er ist nie statisch – und wir sind es auch nicht.
Warum der Mond so wichtig ist
Der Mond beeinflusst nicht nur die Gezeiten, sondern auch unsere Emotionen, unseren Schlaf und sogar unser Energieniveau.
Wenn du dich wieder mit seinem Rhythmus verbindest, beginnst du auch, dich mit deinem eigenen Tempo zu versöhnen.
Rituale zum Neumond:
-
Schreibe 3 Intentionen auf, die du in diesem Zyklus nähren willst
-
Meditiere mit Mondstein oder Bergkristall
-
Trinke Tee aus Frauenmantel oder Lavendel zur Erdung
Vollmond – Loslassen & Klärung
Der Vollmond beleuchtet alles – auch das, was wir lieber im Dunkeln lassen.
Jetzt ist die Zeit, Dinge bewusst gehen zu lassen.
Rituale zum Vollmond:
-
Schreib auf, was du loslassen willst – und verbrenne den Zettel achtsam
-
Nimm ein reinigendes Bad mit Salz und Rosenblüten
-
Lade deine Heilsteine im Mondlicht auf
-
Räuchere mit weißem Salbei, Beifuß oder Palo Santo
Zwischen den Phasen – dein ganz eigener Takt
Du musst nicht „immer Neumond“ oder „immer Vollmond“ leben.
Viel wichtiger ist: Spür wieder hin.
-
Wann bist du kreativ?
-
Wann brauchst du Rückzug?
-
Wo fühlst du dich im Flow?
Tipp: Führe ein „Mondtagebuch“. Notiere deine Stimmung, Energie und Erkenntnisse im Lauf des Zyklus.
Fazit
Der Mond zeigt uns: Veränderung ist nicht unser Feind – sie ist unsere Natur.
Richte dich nach ihm aus, nicht um perfekt zu sein, sondern um mehr im Einklang mit dir selbst zu leben.
„Der Mond erinnert uns daran: Auch das Dunkle gehört dazu.“
Mondrituale im Alltag – so findest du zurück in deinen Rhythmus
In uns allen pulsiert ein natürlicher Takt – ein innerer Rhythmus, der oft übertönt wird vom Lärm des Alltags. Doch der Mond erinnert uns daran: Es ist okay, sich zu verändern.
Er nimmt zu, er nimmt ab. Er zieht sich zurück, er leuchtet hell. Er ist nie statisch – und wir sind es auch nicht.
Warum der Mond so wichtig ist
Der Mond beeinflusst nicht nur die Gezeiten, sondern auch unsere Emotionen, unseren Schlaf und sogar unser Energieniveau.
Wenn du dich wieder mit seinem Rhythmus verbindest, beginnst du auch, dich mit deinem eigenen Tempo zu versöhnen.
Rituale zum Neumond:
-
Schreibe 3 Intentionen auf, die du in diesem Zyklus nähren willst
-
Meditiere mit Mondstein oder Bergkristall
-
Trinke Tee aus Frauenmantel oder Lavendel zur Erdung
Vollmond – Loslassen & Klärung
Der Vollmond beleuchtet alles – auch das, was wir lieber im Dunkeln lassen.
Jetzt ist die Zeit, Dinge bewusst gehen zu lassen.
Rituale zum Vollmond:
-
Schreib auf, was du loslassen willst – und verbrenne den Zettel achtsam
-
Nimm ein reinigendes Bad mit Salz und Rosenblüten
-
Lade deine Heilsteine im Mondlicht auf
-
Räuchere mit weißem Salbei, Beifuß oder Palo Santo
Zwischen den Phasen – dein ganz eigener Takt
Du musst nicht „immer Neumond“ oder „immer Vollmond“ leben.
Viel wichtiger ist: Spür wieder hin.
-
Wann bist du kreativ?
-
Wann brauchst du Rückzug?
-
Wo fühlst du dich im Flow?
Tipp: Führe ein „Mondtagebuch“. Notiere deine Stimmung, Energie und Erkenntnisse im Lauf des Zyklus.
Fazit
Der Mond zeigt uns: Veränderung ist nicht unser Feind – sie ist unsere Natur.
Richte dich nach ihm aus, nicht um perfekt zu sein, sondern um mehr im Einklang mit dir selbst zu leben.
„Der Mond erinnert uns daran: Auch das Dunkle gehört dazu.“
Über die Autorin
Peggy Schick ist Naturmentorin, Ritualbegleiterin und kreative Seele hinter dem Waldlicht Journal. Sie schreibt über Erdung, Heilsteine und den Weg zurück zur inneren Stille – achtsam, bodenständig und mit einem Hauch Sternenstaub.
„Ich glaube daran, dass echte Kraft dort entsteht, wo wir uns wieder mit der Erde verbinden.“